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Geschrieben von Info-Box am 05.01.2018 um 17:02:

  007 - suchen Gespenster




Geschrieben von Sepithane am 29.01.2018 um 03:18:

 

Auch diese Folge spielt nicht in Lindenhof, wegen Umbauarbeiten sind die Schülerinnen und Lehrerinnen vorübergehend auf einer alten Raubritterburg die ein Internat beinhaltet untergebracht.

Es passieren viele kleine Geschichten die meist mit Gespenster Spielen bzw. Streichen zu tun haben. Mamsell ist bei den Streichen meist das Hauptopfer.
Meine Lieblingsszene ist die mit den Klappermännern.

Wie in den anderen Folgen ist die Musik wieder sehr lang, da mag ich die auf der MC lieber.

Dies ist meine Lieblingsfolge, wegen der stimmigen Atmosphäre ( bei der alten Musik) und weil es als Kind meine erste Hanni und Nanni Folge war.



Geschrieben von Lord JIckledy am 19.02.2018 um 19:21:

 

oh die Klappermänner-Szene fand ich als Kind ja mal sowas von gruselig Happy

aber auch an Sonsten stimmt einfach alles. Mit der alten Musik wird wieder eine
tolle Stimmung erzeugt. Das kriegen die bei Europa ja heute ja leider nicht mehr hin



Geschrieben von Mikosch373 am 09.03.2018 um 16:21:

 

Spoiler wahrscheinlich!


007 - suchen Gespenster:


Hanni & Nanni sind ganz erschrocken, als ihr Vater ihnen mitteilt, dass die Mädchen zum neuen Schuljahr nicht nach Lindenhof kommen sollen. Aber natürlich sind die Zwillinge nicht von der Schule geflogen, sondern sollen drei Monate auf Burg Funkelstein unterrichtet werden, weil Lindenhofs Umbau nicht rechtzeitig fertig wurde. Das klingt erstmal interessant – und Hanni & Nanni sind ganz aufgeregt!

Deshalb recherchieren sie auch über die Burg und sind glücklich, als sie erfahren, dass es sich um eine „echte Raubritterburg“ handelt. Zwei Wochen später kommen alle Schülerinnen auf Burg Funkelstein an, Hanni, Nanni und Elli beziehen ein gemeinsames Zimmer neben ihren Freundinnen. Hella, Carolin und Margit sind Schülerinnen des Internats, das sonst in Funkelstein eingerichtet ist – die drei Mädchen konnten nicht mit den anderen auf Auslandsreise gehen, weil sie krank waren – und bringen die Zwillinge und ihre Cousine zu ihrem ersten Streit.


Zum Glück gibt es die Spukgeschichten, die Jenny erzählt, sodass der Streit recht schnell vergessen wird und die Planungen, Gespenster zu spielen, auf Hochtouren läuft. Gewitter und Stromausfall sind Vorboten von Ächzen, Kettenrasseln und Dielenknarren, und während die meisten Mädchen Angst haben, müssen Hanni, Nanni und ihre Freundinnen ihren Spaß gehabt haben. Aber eine Mathematikarbeit ernüchtert die Gemüter, andere Arbeiten, die viel schwerer sind als im letzten Schuljahr, folgen. Die Mademoiselle ist sehr unzufrieden mit ihrer Klasse, doch der Fehler liegt bei ihr: Sie hat das falsche Diktat, das für die fünfte Klasse, ausgegeben! Obwohl ich dachte, dass die Mädels mittlerweile in der fünften Klasse wären…?

Die Zwillinge und Jenny schwören Rache, schreiben eine Kurzgeschichte über ein Gespenst, das alle erschreckt, die andere ungerecht behandelt haben. Dann wedeln sie mit einer Kaffeedecke, leuchten mit der Taschenlampe und rufen heulend durch die Gänge. Als die Französin panisch davon erzählt, geben sich die Mädchen unschuldig – und Mademoiselle fragt sich, ob sie etwas Unrechtes getan hat, sodass Hanni, Nanni und Jenny ihre Aktion als Erfolg ansehen.

Hella, Carolin und Margit fühlen sich hingegen unwohl, fühlen sich in ihrer eigenen Schule nur „geduldet“ und wollen den Lindenhof-Schülerinnen eins auswischen. Sie erzählen ihnen eine Sage über Klappermänner, die bei Vollmond auf die Burg kommen. Hanni aber hat die Vermutung, dass die anderen Mädchen etwas ausgeheckt haben, doch da Hella einen Dialog von Hanni, Jenny und Hilda belauscht, kann sie sie in eine Falle locken. Hella, Carolin und Margit erschrecken die Lindenhof-Schülerinnen und sperren sie ein, erst später werden die drei von Nanni befreit – und geben zu, dass die Schülerinnen der Burg Funkelstein gerissen sind.

In der nächsten Nacht wird zum zweiten Mal Mademoiselle Opfer des Spuks, einem Becher mit Erbsen und einem Zettel, mit dem die Mädchen ihre Lehrerin mit ihren eigenen Worten schlagen. Ganz lustig, dass Mademoiselle sich von Fräulein Roberts beschützen lässt und sich am Ende über sich selbst ärgert…


Ein Wandertag steht als nächster Punkt an. Fräulein Roberts möchte, dass die Mädchen mehr von der Landschaft kennenlernen und gleichzeitig lernen. Daher geht sie mit ihnen zur sogenannten Fräuleinwiese, wo sich früher heimliche Liebespaare getroffen haben sollen. Bei Rollenspielen amüsieren sich Hanni & Nanni mit ihrer Klasse – dann sind die Bauarbeiten auf Lindenhof beendet und die Lindenhof-Schülerinnen und -Lehrerinnen reisen ab. Der Erzähler sagt noch einen seltsamen Reim auf und damit ist die Folge vorbei.


Fazit: Eine ganz nette Folge, die mich aber nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Die Versuche, Mademoiselle zu erschrecken, waren ganz lustig, die Atmosphäre auf Burg Funkelstein in Ordnung, aber die Geschichte um Hella, Carolin und Margit hat mir nicht gefallen. Eine kleine Anmerkung: Mir ist nun zum zweiten Mal aufgefallen, dass in den Hörspielen erzählte Geschichten eher brutal, die Handlung selbst vergleichbar milde ist. Ich vergebe auf alle Fälle nicht mehr als 4 von 10 Punkten!



Geschrieben von Malinah am 21.07.2018 um 21:38:

 

Die Folge mochte ich als Kind schon sehr, mag die Atmosphäre die rüber kommt und auch die Streiche fand ich als Kind total lustig, jetzt nicht mehr so aber trotzdem hab ich die Folge gern gehört und konnte ihr neben Hausarbeit gut folgen. Fettes Grinsen



Geschrieben von Jessy am 25.11.2018 um 10:58:

 

Habe gerade mal meine LPs rausgekramt und bin verwirrt.
Zuerst einmal steht auf allen Ingeborg Kanstein und nicht Ingeburg, was aber laut Google falsch gedruckt wurde.
Bei Frl. Theobald ist allerdings Maria Sendling angegeben und nicht Hella von der Osten-Sacken.
Auch bei weiteren Folgen. Kratzend Es handelt sich aber um die neuere Fassung denn Regine und Manuela sind Hanni und Nanni.



Geschrieben von Sepithane am 25.11.2018 um 11:35:

 

laut der Seite steht dort Hella von der Osten bei der Direktorin http://europa-vinyl.de/hun7.php3 und hier steht es auch http://forscher.delta-4.de/kartei/hoerspiel?detail=2862#page-main
Maria Sendling ist glaube ich nur ein Pseudonym von Hella von der Osten , die wurden früher wohl häufiger verwendet,obwohl man bei manchen oft heraushört, welche Sprecher es wirklich sind Zwinker

ist ähnlich wenn Pamela Punti z.b. bei Folge 1 http://forscher.delta-4.de/kartei/hoerspiel?detail=2856#page-main bei den Sprechern steht, das ist ein Pseudonym von Heikedine Körting, also Pamela Punti = Heikedine Körting, Maria Sendling = Hella von der Osten Sacken.

Ich fand es hier sinnvoller, die richtigen Sprechernamen einzutragen,statt die Pseudonyme Zwinker



Geschrieben von Jessy am 25.11.2018 um 11:42:

 

Ah, danke für die Aufklärung.
Ist aber auch verwirrend mit den ganzen Pseudonymen, zumal man sich wirklich nach dem Sinn fragt.



Geschrieben von Jessy am 03.05.2019 um 09:01:

 

Ich finde die Folge vergeht wie im Flug und es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Wie bei Folge 6 erwähnt habe ich es nicht mit Gespenstern und Co., aber die Folge gefällt mir sogar ein bisschen besser wie Nummer 6.
Auch ich empfinde die Musikuntermalung hier als recht angenehm(wenn auch etwas zuviel, gerade in Anbetracht der Spielzeit), die schaurig-schöne Atmosphäre kommt gut rüber.
Von mir 8 Punkte Thumb Up 2

Ich habe bei erwähnte Charakter erst einmal nur die "richtigen" Charakter eingefügt und nicht die Geschichtswesen wie Klappermänner, Ritter etc.

Allerdings kam in der Sprecherliste bisher keine Frau Roberts vor, dieser ist aber im Hörspiel deutlich zu hören. Kratzend
Ich habe sie also mal eingefügt.



Geschrieben von Rosinante07 am 04.12.2022 um 14:29:

 

Das ist auch meine absolute Lieblingsfolge. Hab sie von meiner Schwester „geerbt“ die Gewitter und Klappermänner Szenen fand ich als Kind ganz schön gruselig👻



Geschrieben von Hamburg am 28.05.2023 um 13:23:

 

Den Lindenhof auszulagern, fand ich ein spannendes Vorgehen, und dabei noch ein anderes Internat kennen zu lernen, hat mir auch gefallen. Die Funkelsteinerinnen nerven mich ein wenig, aber das sollen sie ja vermutlich auch.

Was ich aber gut finde: Margit, Hello und Carolin werden in dieser Folge eingeführt und verschwinden nicht so wie 90% der Mädchen, die sonst zum Schuljahresbeginn kommen und dann bald wieder gehen, sondern tauchen ab und an in verschiedenen Folgen mal wieder auf.

Allerdings hatte ich bei der Folge das Gefühl, dass einfach nur Szenen aneinander gereiht wurden. Mir gefällt es, dass in der Folge so viele Streiche gespielt werden, aber es war ein bisschen viel direkt aufeinander. Nichtsdestotrotz finde ich die Folge gut.



Geschrieben von Sepithane am 28.05.2023 um 16:37:

 

Hella, Carolin und Margit sind ja keine neuen
Lindenhofschülerinnen, sondern Schülerinnen
von Burg Funkelstein. Mir gefällt, dass sie in späteren Folgen
mal öfter jetzt dabei sind
Die, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden, sind die
neuen Mitschüler, wenn sie neu nach Lindenhof
gekommen sind



Geschrieben von Hamburg am 29.05.2023 um 12:01:

 

Ja, das ist mir klar Happy

Aber deswegen sage ich ja - ich finde es schön, dass es grundsätzlich Charaktere gibt, die immer mal wieder auftauchen und nicht nur für eine Folge kreiert werden Zwinker



Geschrieben von HildaW am 13.04.2024 um 08:36:

 

Gleich noch eine Gespenstergeschichte und zwar eine, die mir wesentlich besser gefällt. Zwar spielt auch diese nicht in Lindenhof, aber doch in einem Internat und mit der „Stammbesetzung“.

Ist natürlich etwas konstruiert mit dem „Umzug“, aber so ist das eben in Geschichten.

Nun sind Hanni und Nanni nicht mehr in Klasse 5, sondern wieder jünger. Das Klassenchaos muss man wohl mit einem gewissen Humor nehmen. Es kommt daher, dass man nicht entlang der deutschsprachigen Bücher verhörspielt hat. Anfangs hielt man sich daran, übersprang dabei einiges und holte es später teilweise nach. Warum auch immer.

Fräulein Roberts unterrichtet Geschichte? Das ist mir neu, ich dachte immer, ihre Fächer wären Mathematik und Erdkunde.

Das Ende ist etwas abrupt, was natürlich an der wie immer starken Kürzung der Buchvorlage liegt.

Mal ganz andere Möglichkeiten innerhalb des Schulsettings. Gespenstereien und Konkurrenz mit einer anderen Gruppe. Sonst geht es immer gegen Einzelne. Sehr unterhaltsam.


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