Traurige aber schöne Geschichte.
Leider manchmal in die Länge gezogen.
Erinnert
an den Werwolffluch, nur hier in Form eines Panthers.
Fand das Ende ja schon früh vorhersehbar, auch zeigt das Cover ja eig. schon die Lösung, dass Irene durch ihre Entstehung sich in einen Panter vewandelt.
Ich empfand die Handlung als recht "stockend" mit einem viel zu großen Erzähleranteil.
Ich finde sowas furchtbar, wenn der Erzähler Monologe führt und die handelnden Personen den Erzähler unterbrechen, aber nur damit der nächste Monolog folgen kann.
Ich meine, das kann natürlich auch unterhaltend sein, wenn der Erzähler das gut macht, aber dann ist es doch eher ein Hörbuch und kein Hörspiel.
Ich will auch nicht groß spoilern, aber solch ähnliche Geschichten gab es bei Gruselkabinett auch schon spannender.
__________________ "Das Leben ist wie eine Kamera: Fokussiere dich auf das Wichtige, halte die guten Momente fest, entwickle dich aus den Negativen und wenn etwas nicht gelingt, nimm eine neue Perspektive ein."
Den Titel finde ich sehr ansprechend, das Cover passt zumindest dazu und der Klappentext macht neugierig auf die Folge. Der Anfang ist ein bisschen langatmig und danach sinkt man einfach in eine Rückblende. Ich hätte es schöner gefunden, wenn Jenner in der Gegenwart nach und nach herausgefunden hätte, was es mit Irene auf sich hat.
In der Rückblende passiert mehrere Minuten einfach mal gar nichts und nach dem Angriff des Panthers weiß man endgültig, dass Irene auch ein Panther ist, aber das wird die ganze Zeit als großes Geheimnis belassen. Dadurch ist es nicht besonders spannend. Trotzdem ist die Folge irgendwie kein Totalausfall, deswegen gibt’s noch drei Punkte.