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127 - Schwarze Madonna
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Mikosch373
Graf
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1. Experte: Wendy
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3. Experte: Gruselkabinett
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Die Folge beginnt sehr spannend und total gut. In der Mitte bleibt diese Spannung zunächst, aber am Ende wird es ein wenig langweilig.
8 von 10.
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01.07.2014 16:19
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01.07.2014 16:19
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Maybe
Gelöschter Account
Dabei seit: 11.08.2010
Beiträge: 10.477
Spiel-Beiträge: 4155
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Einfach gut, mehr gibts nicht zu sagen
Kann jetzt auch kein Highlight nennen, ich fand es insgesamt gut erzählt.
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09.04.2016 12:28
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Dominik
Althexe
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Insgesamt eine gute Folge. Ich bin beim Hören manchmal abgeschweift, so dass ich wahrscheinlich nicht alles mitbekommen habe, aber dennoch: Gute Sprecher, nette Story.
7/10 Punkten
__________________ Dominik
"Eigentlich sind alle Tage wundervoll. Bis auf die, die nicht ganz so wundervoll sind. Aber die sind auch wundervoll." - Benjamin Blümchen
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01.09.2017 09:49
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Mikosch373
Graf
Dabei seit: 26.07.2013
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Die drei Fragezeichen - Schwarze Madonna (127)
Diese Folge habe ich als beinahe so gut in Erinnerung wie ihre Vorgängerin, nur vom Ende war ich nie so wirklich begeistert. Aber fangen wir vorne an: Der Titel ist sehr klangvoll, das Cover sehr schön und der Klappentext klingt großartig. Besonders der erste Satz mit der Rettung und der letzte Satz mit der Bedrohung der Existenz machen neugierig.
Das Hörspiel beginnt gemütlich mit dem Fotografieren und wird dann schnell spannend, als der Mexikaner ins Wasser gestoßen wird und Peter hinterherspringt, um den Mann zu retten. Erst ist der Mann nicht begeistert, aber dann flüstert er Peter etwas über die Schwarze Madonna zu. Das nenne ich mal einen starken Anfang!
Als Peter nach seiner Rettungsaktion von einem Reporter befallen wird, springen Justus und Bob ihm zur Seite und wimmeln den Typen ab, indem sie die Exklusivrechte an der Story kurzerhand als der Los Angeles Post zugehörig bezeichnen. Auch diese Szene gefällt mir außerordentlich gut.
Dass die drei Detektive durch eine Zeugenaussage in die Bredouille gebracht werden und Inspektor Cotta ihnen sogar Fingerabdrückte abnimmt, macht die ganze Sache spannender. Es wirkt auch nicht überzogen und Inspektor Cotta ist spürbar trotzdem auf Seiten der drei Detektive, was ich schön finde.
Auch im Museum machen sich Justus, Peter und Bob nicht gerade beliebt. Denn Bob klopft gegen eines der Ausstellungsstücke und löst den Alarm aus. Die Museumsdirektorin schmeißt sie nicht nur raus, sondern erteilt ihnen auch Hausverbot und will ihnen eine Rechnung über 400 Dollar schicken lassen.
Während die Szene im Auto, in der Justus auf Peters MG einprügelt, eher amüsant ist, dient die Szene in der Zentrale mit dem Drohanruf dazu, die ohnehin schon bestehende Spannung nochmal gewaltig zu steigern. Besonders der Anschlag auf den Schrottplatz ist natürlich krass.
Der kleine Streit zwischen Justus, Peter und Bob nach dem Gespräch mit Mr. Pentecost steigert die Spannung natürlich auch. Denn Peter und Bob weigern sich, nochmal irgendwo einzubrechen, und Justus zieht beleidigt ab, um den Einbruch allein durchzuziehen. Dadurch wirkt Justus‘ nächtliche Unternehmung natürlich auch umso spannender.
Und es kommt, wie es kommen muss: Justus wird geschnappt, verhaftet und mit Foto auf den Titelseiten der Zeitungen als Einbrecher entlarvt. Tante Mathilda und Onkel Titus bezahlen zwar die Kaution, aber wir bekommen die Reaktion der beiden nicht mit. Das finde ich etwas schade.
Ansonsten geht es aber genauso gut weiter wie bisher. Der Besuch von Señora Gonzalez bringt die letzte Wendung, dann geht es ans Auflösen des verzwickten Falls. Dieses Mal empfinde ich die letzten Minuten auch nicht als langweilig. Bobs Vorschlag, Justus in den Teich zu werfen, sorgt noch dazu für einen weiteren lustigen Moment.
An die Auflösung konnte ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern und ich bin auch nicht vorher auf die Sache mit der Teergrube gekommen. Die Szenenbeschreibung mit dem Zusammentreffen von 15.000 Jahren Geschichte finde ich auch sehr gelungen. Und Cotta kann auch glänzen, indem er im richtigen Moment auftaucht und die Jungs rettet.
Fazit: 9 von 10 Punkten
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08.01.2023 13:36
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