Keine rote Hand und kein Teufel, stattdessen rote Schmierereien und und gleich zwei Oxmen. Was man sich wohl bei der Titelgebung dachte? Buchvorlagen gibt es nicht, wenn ich richtig informiert bin.
Ein schlecht besuchtes Restaurant, tanzende Elfen, die „Vereinigung zur Erforschung neuenglischer Mythen“. Dazwischen eine Speikobra und andere Schlangen und der Oxman am Leuchtturm. Die Jungs geraten in Gefahr, der Sheriff verbietet weitere Sendungen zu dieser ganzen Thematik und beschlagnahmt den Ochsenschädel, der an den Sender gesandt wurde.
Dann wird der Elfenzauber aufgelöst, es handelt sich gewissermaßen um eine „Werbemaßnahme“.
Schließlich gibt es polizeiliches Leuchtturm- und somit Sendeverbot, aber dass die Jungs den Pater befragen, das geht schon in Ordnung. Dort gibt es etwas über Religionen und die Sage vom Oxman zu hören.
Während der Oxman verhaftet wird, entführt der Oxman Mr. Chapman und verbarrikadiert sich im Leuchtturm und sendet über den Sender, der so heißt wie die Stadt. Auch dieser zweite Oxman kann verhaftet werden und die Hintergründe werden geklärt. Zum Abschluss erzählt der Erzähler noch, dass überall und nirgends Schlangen gefunden wurden – und man hört Jay, der fragt, ob es okay ist, das Biest mit runterzuspülen.
Schon etwas abgedreht und irgendwie auch zu lang. Ist immer schwer, wenn etwas wie "Showdown-Verhaftung-Fertig" erscheint und dann unerwartet weiter geht, da ist bei mir oft die Luft raus. Die Beschränktheit des Deputys ist grenzwertig, des Sheriffs Verhalten auch etwas seltsam.
Trotzdem ist die Folge immer noch sehr gut.