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Die drei Hauptsprecher im Wandel der Zeiten
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Mikosch373
dey/denen
   
Dabei seit: 26.07.2013
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Die drei Hauptsprecher im Wandel der Zeiten |
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Dass sich die Stimmen von Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich im Laufe der Jahre verändert haben, versteht sich irgendwie von selbst. Immerhin haben sie als Kinder mit den drei Fragezeichen angefangen und sind nun im höheren Alter.
In den ersten Folgen klingen Justus, Peter und Bob noch sehr jung, aber im Verlauf der Serie altern nicht nur die Charaktere, sondern auch die Stimmen. Früher hätte ich stimmlich gesagt, die drei Detektive sind 12 oder 13, heute klingen sie für mich wie 19.
Ich persönlich mag, dass sich die Stimmen verändert haben. Justus und Bob klangen mir immer zu jung, ich mag die Stimmen von Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich deutlich lieber, seit sie etwas erwachsener klingen.
Bei Jens Wawrczeck muss ich ehrlich gestehen, dass mir gar nicht bewusst war, dass sich auch seine Stimme verändert hat. Natürlich, bis zu einem gewissen Grad habe ich das auch bemerkt, aber erst durch meinen Marathon ist mir aufgefallen, dass der Wandel viel größer ist als geglaubt.
Da die drei Hauptsprecher hier im Forum mittlerweile stark in der Kritik stehen, habe ich übrigens verstärkt darauf geachtet, ob Oliver Rohrbeck wirklich nur noch Overacting betreibt und ob Andreas Fröhlich wirklich nur noch stammelt und ironisch klingt.
Für mich trifft das nicht zu. Hier und da vielleicht, aber so gravierend wie es hier teilweise beschrieben wird, erlebe ich das nicht. Außerdem habe ich auch immer im Ohr, wie Justus und Bob in den frühen Folgen klingen. Da sitzt auch nicht alles.
Was Jens Wawrczeck angeht, bin ich immer noch ein bisschen erschüttert. Dass es mal eine Folge geben würde, in der er mir nicht gefällt, hätte ich nicht gedacht. Aber ich hoffe, dass die Teufelsklippe ein einmaliger Ausrutscher war.
Immerhin ist Jens Wawrczeck in allen anderen Folgen top. Wenn eine Szene mit ihm komisch ist, liegt das allenfalls am vorgegebenen Dialog, nicht aber an seiner Stimme oder Sprechweise. Auch in den frühen Folgen fällt er nicht negativ auf. Deshalb ist für mich nach wie vor Jens Wawrczeck der beste der drei Hauptsprecher.
Wie beurteilt ihr die drei Hauptsprecher, wenn ihr die Serie insgesamt betrachtet? Mögt ihr die Stimmen, wie ich, später lieber oder ganz am Anfang? Stach für euch schon immer einer der drei hervor? Wie lange, denkt ihr, können die drei Hauptsprecher Justus, Peter und Bob noch glaubhaft rüberbringen?
__________________ Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:
Beispielsätze:
Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.
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17.02.2023 10:36
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Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich kurz vorher z.B. Alsterdetektive gehört habe, bei der Stimme von Jens Wawrczeck dann kurzzeitig den erwachsenen Bürgerschaftsabgeordneten Strasser im Kopf habe. Aber nach ein paar Sätzen ist Peter Shaw wieder da, ich brauche nur ein bisschen, um mich darauf einzulassen.
Mir werden in letzter Zeit die "Anwesenheitsgeräusche", wie Andreas Fröhlich das, glaube ich, mal genannt hat, zu viel. Dieses ständige "Aha, jaja, soso" im Hintergrund bräuchte ich nicht.
Meiner Meinung nach hat sich Andreas' Stimme am meisten verändert, da höre ich den ganz jungen Bob nicht mehr raus, bei den anderen beiden klingt es noch ähnlicher.
Wie lange die drei das noch glaubhaft machen können? So lange, wie wir uns darauf einlassen, würde ich mal sagen.
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18.02.2023 12:22
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Mikosch373
dey/denen
   
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Zitat von Peters_kl._Schwester: | Meiner Meinung nach hat sich Andreas' Stimme am meisten verändert, da höre ich den ganz jungen Bob nicht mehr raus, bei den anderen beiden klingt es noch ähnlicher. |
Dem würde ich zustimmen. Peter hat sich am wenigsten verändert, Justus am zweitmeisten und Bob am meisten.
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Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
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18.02.2023 12:27
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