Was für die einen "Jan Hofer & Co" waren, das waren für mich "Hanns Joachim Friedrichs, Wilhelm Wieben und Dagmar Berghoff". Berghoff schaffte es in die Hörspiele von "Lurchis Abenteuer" als Erzählerin. Wieben zumindest 3x in die "Fragezeichen". Und hier in dieser Geschichte hat er seinen ersten Auftritt. Der freundlichste "Banker", der mir je untergekommen ist. Später hat er noch einmal im "Tal des Schreckens" und in der verenglischten Kurzgeschichte "leaving nineteen sixty four" einen Auftritt.
Von den 16 Waidhofer Geschichten ist die Seglerin unter den ersten Vier platziert. (Onkel Titus macht hier, wie im "verrückten Maler" die Figur, die "Rüdiger Schulzki" als Sprecher nie hinbekommen wird.

)
Zugegeben, so manches geht mir hier trotzdem auf die Nerven, wie der "Neffe" oder der "Reporter" oder die "Freundin", doch im Ganzen ist es eine interessante Abwechslung. Ich hab mir zwar hier eine "Wasserfolge" vorgestellt, doch mittlerweile ist ja klar, dass die Titel fast gar nicht mehr hergeben, bis auf Ausnahmen wie "Das weiße Grab".
Dennoch 7 Punkte ist für mich drin, wenn auch ohne Anspruch.