Die Geschichte an sich empfinde ich als Bibi & Tina Standardkost. Sie krankt aber, wie die drei ??? Kalender, daran dass sie auf 115 Minuten ausgewalzt wird. Nicht, dass an einzelnen Tagen nichts passieren würde, aber etwas anders strukturiert hätte sie sicher auch in der Hälfte der Zeit erzählt werden können.

Zur Struktur:
Die Geschichte erstreckt sich über 4 Tage. Sie beginnnt mit Bibis Ankunft auf dem Martinshof und endet an Heiligabend. Die einzelnen Türchen enden nicht mit richtigen Cliffhangern, sonder an einfachen Szenenwechseln. Die Erzählertexte zu Beginn des nächsten Kapitels fassen dabei auch oft nicht ausgespielte Szenenübergänge zusammen. (fiktives Beispiel: Ende Kapitel X: Bevor wir losreiten, müssen wir aber noch die Kühe füttern - Anfang Kapitel Y: Bibi und Tina fütterten die Kühe und brachten ihnen frisches Wasser. Anschließend sattelten sie Amadeus und Sabrina und machten sich auf den Weg nach Rotenbrunn)

ich höre z.z. immer so alle 4-5 Tage bei Spotify


gefällt mir bisher ganz gut, aber am Anfang den Hund erstmal nur Husky zu nennen ist ja mal wieder sehr einfallsreich

Ja ernsthaft, sie nennen ihn Husky, weil er ein Husky ist, erklärt
Tina als sie Frau Martin am Bahnhof abholen."Toller"Grund
für den Namen .
Die Autoren könnten da wirklich mal einfallsreicher sein

Bin nun bei heute angekommen

Gefällt mir ganz gut gut, aber ist
für mich eher eine Wintergeschichte,
bisher nicht sehr weihnachtlich, aber
es gibt schöne Winteratmosphäre und
einen Schneesturm, sowas mag ich
Am besten fand ich bisher die Suche
nach Nora im verschneiten Wald
Die Übergänge zum nächsten Kapitel
finde ich manchmal etwas aprupt oder
mitten im Satz abgebrochen.
Ich speichere sie mir in einer Playlist und
höre sie damit am Stück an, ohne Bibi und Tina Lied
Der Name Husky am Anfang, wie gesagt
nicht sehr einfallsreich Der Hund ist ganz
gut gemacht, hört sich nicht sofort nach
Synchronsprecher an

Ich stimme dir zu @Sepithane dass man die Übergänge hätte besser gestalten können.