Nach "Automarder" in Folge 7 geht es hier um "Neubaumarder", die Sanitäreinrichtungen stehlen - aus Rache. Das Motiv erinnert an Folge 2 ("Jugenddorf"). Und die Ganoven benutzen ebenfalls Funkgeräte, senden aber auf einem anderen Kanal. Die Funk-Füchse fühlen sich beim Abhören sicher - zu unrecht.
Claudia vergisst im Funkspiel, sich mit FF4 zu melden. Ich glaube ja eher, sie hat verstanden, dass wir in einem Hörspiel und nicht in einem CB-Funk-Lehrvideo sind

Leider fällt sie später dem schlechten Einfluss ihrer Funk-Freunde anheim
Im Schwimmbad ist sie aber die Heldin: super schnell auch im Kraul-Stil, Salto - und sie rettet ein kleines Mädchen, das ins Becken gefallen ist. Der DLRG-Schein zahlt sich aus.
Dramatisch auch gegen Ende, fast ein Mordversuch: Schlag mit einem Eisenrohr in ein Gebüsch, in dem ein Ganove einen Funk-Fuchs vermutet.
Uschi und Dotti, die beiden Frauen in der Ganovenbande, und die Funk-Füchse pöbeln sich gegenseitug an ("bourgeoise[s] Pack" <-> "Kühe von dem Bullen [Kurt, der Boss]")
Ganoven-Boss Kurt ist der noch bessere Manowsky (Tkkg) der Serie: Er gewinnt sogar gegen 3 Funk-Füchse gleichzeitig! Kemal vergleicht ihn mit "Dampfwalze". Ob damit der Junge aus "Burg Schreckenstein" gemeint ist?
Meikel und Claudia müssen ein Liebespaar auf Spaziergang spielen. Meikel macht's wohl mehr Spaß
Eine gute Folge, bei der mich (unerklärlicherweise) das viele Funken nicht sonderlich stört: 8/10 Punkten.