Geht auch ziemlich lang und die Buchautorin sagt mir gar nichts.

Hab bisher die ersten 20 Minuten oder so gehört und bin dann eingeschlafen. Gerade hier erst gesehen wie lange es geht. Fände ich an sich ja gut für ein Hörbuch. Leider finde ich es bisher nicht gut gelungen. Finde Kim ist auch total out Charakter - irgendwie total überdreht. Kenne auch den neuen Freund nicht, vielleicht hab ich was verpasst an Hörspielen oder der Stand ist eher an den Büchern angelehnt. Naja denke lasse es zum einschlafen mal weiter laufen.

Glaub ich eher nicht. Ich lese ja zur Zeit Band 100 und da kommen Kalle und Leo mit keiner Silbe vor. Schätze eher, die hat man wirklich für diese Reihe erfunden.

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„Vorsicht, Benjamin! Herr Schmeichler will dir schmeicheln!“
BeBl 63 - Der Computer

„Ich find die Idee gar nicht schlecht, Vater!“
„Gar nicht schlecht ist noch lange nicht gut. Du musst endlich einmal lernen, deine Meinung klar kundzutun!“
„Eben hat er sie noch ... kundgetan.“
„Ja, Herr Graf! Alex war sogar begeistert!“
B&T 20 - Mami siegt

Stimmt aber anscheinend:

Zitat von Die drei Ausrufezeichen-Wikia:

Kalle (Kims Tagebuch) In der irregulären Comicroman-Reihe „Kims Tagebuch“ ist sie mit einem Kalle zusammen. Doch am Anfang hatten sie sich gar nicht gut verstanden man hätte nie gedacht dass die beiden mal zusammen finden würden : ).

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ja, da steckt wohl richtig Planung dahinter...

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.

Ich höre das gerade nach und nach, ist ja doch etwas lang und so spannend finde ich es bisher nicht, bin aber irgendwie neugierig.

Bisher finde ich es aber echt nicht so besonders. Ich mag die Erzählweise bisher icht so gerne und wie hier schon mehrfach angesprochen wurde, ist das mit Kalle echt blöd. Er ist auch nicht der einzige neue Unbekannte, der überhaupt nicht zur Serie passt

Achtung, Spoiler!

Die drei Ausrufezeichen - Kims Tagebuch: Happy Halloween (001)

Diese Sonderfolge habe ich eine ganze Weile vor mir hergeschoben, weil sie mich einfach überhaupt nicht anspricht. Ich bin ja sowieso kein großer Hörbuch-Fan und leider mag ich die Stimme von Mia Diekow auch nicht so gerne, dass ich sie mir viereinhalb Stunden anhören möchte. Mal ganz abgesehen davon, dass mir das ohnehin viel zu lang ist. Der Klappentext und das Cover gefallen mir auch nicht.

Dass das Titellied instrumental gespielt wird, erinnert natürlich stark an die Hörbücher von Bibi Blocksberg und Bibi & Tina. Danach geht es auch schon los mit Kims Gedanken zu ihrem Kuss mit Kalle – toll, dass man den einfach so random einführt – und überdrehten Vergleichen. Überdreht sind leider nicht nur die Vergleiche, sondern auch Kim an sich. Was ist denn da los?

Etwas seltsam ist auch, dass Kim die anderen Charaktere teilweise liest, teilweise aber auch die richtigen Sprecher*innen am Werk sind. Lustig ist ja, dass Kim sich darüber aufregt, dass Bo zu unreif für eine Beziehung ist, selbst aber absolut kindisch wirkt. Franzi bekommt dann auch noch einen neuen Freund, den man überhaupt nicht zuordnen kann. Das ist doch echt bescheuert.

Zwischendurch wird dann vom Präsens ins Präteritum gewechselt, wer hat denn da bitte gepennt? Danach klärt sich dann auch auf, dass die richtigen Sprecher*innen nur bei SMS zum Einsatz kommen. Dieses System verstehe ich zwar nicht, aber okay. Danach wird es immer absurder. Es geht eigentlich nur um Belangloses und es entsteht kein Fall. Ich mag es zwar, wenn das Privatleben eingebracht wird, aber so?

Nach zwei Stunden haben wir dann so etwas wie einen Fall. Aber so richtig spannend wird es dadurch leider auch nicht. Erstens, weil der Fall keine Substanz hat, und zweitens, weil es weiterhin nur um irgendwelche Belanglosigkeiten wie Geburtstagsgeschenke und lachende Mumien geht. Brigitte Jülich ist mit ihrem Halloween-Wahnsinn auch einfach nur drüber, das ist richtig übertrieben.

Das ganze Drama um Kim, Kalle und Molly wird dann immer blöder. Spätestens bei der Kino-Sache müsste jeder normale Mensch eigentlich ausschalten. Wie das Ganze dann aufgelöst wird, ist leider auch zehn Meilen gegen den Wind zu erkennen. Das Motiv finde ich hingegen absolut an den Haaren herbeigezogen. Der Ausbruch durch die Tunnel ist auch viel zu lang geraten.

Insgesamt hat man hier das Problem, das in einigen Folgen auftritt – nämlich dass wichtige Ereignisse nur im Detektiv-Tagebuch nacherzählt werden –, auf eine ganze und leider auch noch extralange Folge ausgeweitet und statt einem richtigen Fall gespickt mit Privatsachen beinahe nur unnötige Sachen erzählt, die man bei einer normalen Hörspielfolge oder Adventskalender als Erstes rausgeschnitten hätte. Ich hoffe, es bleibt bei einer Folge!

Fazit: 1 von 10 Punkten

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Ich möchte bitte in Zukunft mit den Pronomen dey/denen angesprochen werden:


Beispielsätze:

Dey hat das Telefon abgehoben.
Ist das deren Hund?
Ich bin denen erst kürzlich begegnet.
Ich verstehe dey so gut.